Es ist Zeit…

Jörg Radek, Vorsitzender GdP Bundespolizei In einer für die deutsche Geschichte historisch nicht vergleichbar langen Zeit haben wir seit vergangenem Freitag ein 28-seitiges Sondierungspapier vorliegen, in dem sich die möglichen Koalitionäre für eine Bundesregierung auf Themen und Zielvorstellungen verständigt haben. weiterlesenEs ist Zeit…

Nachhaltige Politik der Inneren Sicherheit!

Kommentar von Jörg Radek, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei Eine Gesellschaft braucht eine gemeinsame Ordnung. Diese Ordnung ist Aufgabe des Staates. Außer den Reichsbürgern oder dem Schwarzen Block wird dies niemand bestreiten wollen. Die Umfragewerte bestätigen eine hohes Ansehen und Vertrauen weiterlesenNachhaltige Politik der Inneren Sicherheit!

Gekommen um zu bleiben!

Eine GdP-Kampagne gegen befristete Arbeitsverhältnisse bei der Bundespolizei „Wir sind gekommen um zu bleiben“, so lautet die Ansage der GdP-Kampagne gegen die Praxis, Tarifbeschäftigte der Bundespolizei nur in befristeten Arbeitsverhältnissen anzustellen oder auszulagern. „Mit der teilweise nur ein Jahr betragenden weiterlesenGekommen um zu bleiben!

Machbarkeit durch Kompromiss

Jörg Radek, GdP-Vorsitzender in der Bundespolizei Deutschland hat am 24.September gewählt. Erstmals sind im Parlament sieben Parteien vertreten. Eine Regierungsbildung würde schwierig werden. Nachdem die Strategie der Gespräche  hinter verschlossenen Türen und auf dem Balkon gescheitert ist, hat die Meditation weiterlesenMachbarkeit durch Kompromiss

GdP zu Urteil im Zusammenhang mit G20-Ausschreitungen

GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow Malchow: Harte Strafe ein deutliches Zeichen des Rechtstaates Berlin/Hamburg. Ein deutliches Zeichen des Rechtsstaates im Zusammenhang mit den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Verurteilung eines Straftäters zu drei Jahren Freiheitsstrafe genannt. weiterlesenGdP zu Urteil im Zusammenhang mit G20-Ausschreitungen

DGB: 1,8 Milliarden Überstunden – und ein „Wirtschaftsweiser“ fordert „flexiblere Arbeitszeiten“?

Der Vorsitzende der „Wirtschaftsweisen“ Christoph Schmidt fordert, das Arbeitszeitgesetz in wesentlichen Punkten zu kippen – und beispielsweise den 8-Stunden-Tag abzuschaffen. Schmidt sei ein „Realitätsverweigerer, wenn er wirklich glaubt, dass in Deutschland starr das Modell nine-to-five vorherrscht“, sagt der DGB-Vorsitzende Reiner weiterlesenDGB: 1,8 Milliarden Überstunden – und ein „Wirtschaftsweiser“ fordert „flexiblere Arbeitszeiten“?