Sichere Datenverwaltung ist in der heutigen Zeit eines der wichtigsten Themen. Aus diesem Grund starteten der Direktionsgruppenvorsitzende Roland Voss und der DG-IT-Beauftragte Dirk Seim am heutigen Tage die „GdP-DG-KO-Nextcloud“.
Bislang waren die gewerkschaftlichen Daten der GdP-Direktionsgruppe zwar auch in sicheren Bereichen, aber disloziert auf den unterschiedlichsten Server, teilweise auch im Ausland untergebracht. Das hat sich mit dem heutigen Tage geändert. Ab sofort werden die Daten ausschließlich zentral auf einem durch die Direktionsgruppe selbst gehosteten Server in Deutschland, gespeichert.
Zur Anwendung kommt hier die Software „Nextcloud“.
Hier sind wir als GdP DG Koblenz schon zukunftsweisend aufgestellt.
Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) hatte im Rahmen der Ausschreibung der „Bundescloud“ bekanntgegeben, dass über 300.000 Menschen in den Ministerien und anderen Einrichtungen des Bundes, die Bundescloud mit der Nextcloud-Software nutzen werden.
Auch bei unseren europäischen Nachbarn, in den drei EU-Staaten Frankreich, Schweden und Niederlande wird Nextcloud für den Dateiaustausch eingesetzt. Allein das französische Innenministerium plant Nextcloud für 100.000 Mitarbeiter einzusetzen.
Das Prinzip von Nextcloud ermöglicht eine komplett eigene Datenhoheit für uns als GdP-Direktionsgruppe.
Weiterhin ermöglicht die „GdP-DG-KO-Nextcloud“ auch ein effektiveres und vernetztes Zusammenarbeiten, der für die in der Gewerkschaftsarbeit Verantwortlichen in unserem Bereich.